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   BFH, 07.04.1976 - II R 97/70   

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https://dejure.org/1976,858
BFH, 07.04.1976 - II R 97/70 (https://dejure.org/1976,858)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1976 - II R 97/70 (https://dejure.org/1976,858)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1976 - II R 97/70 (https://dejure.org/1976,858)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Sachliche Unbilligkeit - Grunderwerbsteuer - Erwerb eines Grundstückes - OHG zwischen Schwiegervater und Schwiegersohn - Stiller Gesellschafter - Handelsgewerbe - Darstellung des Tatbestandes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 126
  • DB 1976, 2444
  • BStBl II 1976, 697
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 10.05.1972 - II 57/64

    Selbstbindung der Verwaltung - Wirkung zugunsten des Steuerpflichtigen - Erlaß -

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Da die Entschließung auf Erwerbe durch Gesellschaften ihrem Wortlaut nach nicht anwendbar war, besteht auch keine Möglichkeit für die Klägerin, einen Steuererlaß trotz Fehlens einer Sachunbilligkeit etwa aus Gründen gleicher Behandlung der durch die Entschließung begünstigten Steuerpflichtigen (Art. 3 Abs. 1 GG) zu verlangen (vgl. hierzu auch das Urteil des Senats vom 10. Mai 1972 II 57/64, BFHE 105, 458, BStBl II 1972, 649).

    Ein Steuererlaß hätte jedoch nur dann in Betracht gezogen werden können, wenn neben der Vertriebenen- und Verfolgteneigenschaft des Ki weitere Umstände vorgelegen hätten, die geeignet waren, einen Steuererlaß wegen persönlicher (wirtschaftlicher) Unbilligkeit zu begründen (vgl. hierzu das Urteil des Senats II 57/64).

  • BFH, 07.08.1974 - II R 57/72

    Ministererlaß - Grundstückserwerb - Vertriebene - Heimatvertriebene -

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß die Besteuerung der Grundstückserwerbe durch Vertriebene (dies gilt auch für Erwerbe durch politisch Verfolgte) nicht den Wertungen des Grunderwerbsteuergesetzes zuwiderläuft (vgl. die Urteile vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51, und vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720).
  • BFH, 01.04.1969 - II 83/64

    Rückgängigmachung des steuerpflichtigen Erwerbsvorgangs bei Änderung des

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 1. April 1969 II 83/64 (BFHE 96, 66, BStBl II 1969, 560) kann nichts anderes hergeleitet werden.
  • BFH, 30.04.1975 - II R 32/69

    Grundstückserwerb durch Vertriebene - Sowjetzonenflüchtling - Vertriebener -

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß die Besteuerung der Grundstückserwerbe durch Vertriebene (dies gilt auch für Erwerbe durch politisch Verfolgte) nicht den Wertungen des Grunderwerbsteuergesetzes zuwiderläuft (vgl. die Urteile vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51, und vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720).
  • BFH, 11.12.1974 - II R 170/73

    Einbringen eines Betriebes - Stille Gesellschaft - Grundstück - Mitunternehmer

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Bei der Weiterveräußerung auf die Klägerin mußte Grunderwerbsteuer anfallen, soweit Ki gesamthänderisch Miteigentümer des Grundstücks wurde, und zwar selbst dann, wenn Ki auch schon vorher wirtschaftlich an dem Grundstück beteiligt war (vgl. in diesem Zusammenhang auch das Urteil des Senats vom 11. Dezember 1974 II R 170/73, BFHE 114, 552, BStBl II 1975, 363).
  • BFH, 09.02.1972 - II R 99/70

    Unbilligkeit - Besteuerungstatbestand - Wertungen des Gesetzgebers -

    Auszug aus BFH, 07.04.1976 - II R 97/70
    Deshalb allein kann zwar eine Sachunbilligkeit noch nicht verneint werden (vgl. das Urteil des Senats vom 9. Februar 1972 II R 99/70, BFHE 105, 172, BStBl II 1972, 503).
  • BFH, 22.06.1977 - I R 8/75

    Bei Umwandlung einer GmbH in eine KG bleibt Pensionsrückstellung zugunsten des

    Soweit das FG im übrigen "wegen der Einzelheiten des Vorbringens der Beteiligten" ... "auf den Inhalt der zwischen ihnen gewechselten Schriftsätze nebst Anlagen, die Gewinnfeststellungsakten 1959 und die Akten betreffend Aussetzung der Vollziehung, ... und die Akten der OFD ... Bezug genommen" hat, kommt eine tatsächliche Feststellung nicht in Betracht (Urteile des BFH vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610, und vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697).
  • OLG Braunschweig, 19.05.2022 - 9 U 12/21

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags über einen Oldtimer-Pkw; Unzutreffende

    Eine ohne weitere Kennzeichnung vorgenommene formelhafte Bezugnahme auf gewechselte Schriftsätze genügt nicht § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO und ist damit keine zulässige Ersetzung einer tatbestandlichen Darstellung (BFH, Urteil vom 7. April 1976 - II R 97/70 -, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697).
  • BFH, 03.08.1977 - II R 95/75

    Richtlinie der Finanzbehörde - Freie und Hansestadt Hamburg - Erlaß der

    Im gleichen Sinne hat der erkennende Senat ähnliche Richtlinien anderer Landesfinanzbehörden beurteilt: Hessen (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51), Bremen (BFH-Urteil vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720), Bayern (BFH-Urteil vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697) und Niedersachsen (BFH-Urteil vom 2. März 1977 II R 54/75, BFHE 122, 158, BStBl II 1977, 566).
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